Pappel-Lehmhut - Pioppino - Stecker

Lieferungen:

Hutstopfen aus Pappellehm
Mitgeliefertes Wachs
Ein frischer, unbehandelter Hartholzstamm oder Stamm
Bohren Sie mit einem 8-10 mm Holzbohrer

Schritt 1: Vorbereiten des Protokolls oder Protokolls

Verwenden Sie einen gesunden Pappel- oder Weidenstamm ohne Anzeichen von Krankheit oder anderem Pilzbefall. Das Holz muss frisch sein, am besten innerhalb von 2-4 Wochen nach dem Fällen. Der Stamm oder Baumstamm sollte etwa 50 cm lang sein und einen Durchmesser von 20–40 cm haben. Sie können auch einen Baumstumpf einer gefällten Pappel oder Weide verwenden.

Schritt 2: Löcher bohren

Bohren Sie mit einem 8-10 mm Holzbohrer etwa 35–40 mm tiefe Löcher in den Baumstamm oder Baumstamm. Die Löcher sollten in einem rautenförmigen Muster etwa 15 cm voneinander entfernt sein. Decken Sie die gesamte Oberfläche des Baumstamms oder Baumstamms mit Löchern ab.

Schritt 3: Wachs impfen und auftragen

Schieben Sie die Pappel-Lehmdübel in die Bohrlöcher, bis sie bündig mit der Holzoberfläche abschließen. Decken Sie die Stöpsel mit formbaren Wachsstücken ab oder schmelzen Sie das mitgelieferte Wachs im Wasserbad oder in einem Wachsschmelzer. Tragen Sie das geschmolzene Wachs vorsichtig mit einem Pinsel auf die Stopfen und Bohrlöcher auf.

Schritt 4: Platzierung und Pflege

Platzieren Sie den beimpften Baumstamm oder Baumstamm in einem schattigen Bereich. Halten Sie das Holz in sehr trockenen Perioden feucht, indem Sie es mit Wasser besprühen.

Schritt 5: Geduld und Beobachtung

Es dauert 6 bis 18 Monate, bis sich das Myzel der Pappel-Lehmkappe vollständig im Holz ausgebreitet hat und beginnt, Fruchtkörper zu produzieren. Überprüfen Sie während dieser Zeit regelmäßig, ob Anzeichen von Wachstum vorliegen.

Schritt 6: Ernte

Ernten Sie die Pappel-Lehmhutpilze, wenn sie noch jung und fest sind, bevor sich die Hutränder einrollen und die Sporen freigesetzt werden. Schneiden Sie die Pilze mit einem scharfen Messer dicht am Holz ab.

Schritt 7: Genießen

Pappel-Lehmhutpilze schmecken köstlich in Suppen, Soßen, Pfannengerichten oder als Beilage. Bewahren Sie die frischen Pilze im Kühlschrank auf und verzehren Sie sie innerhalb einer Woche nach der Ernte.